Oktober 2006: BGS vertritt das Anliegen der Bürger des Hubertusweges, endlich einen Weg statt einer Schlammwüste zu bekommen.

Anfrage zur einer Verbesserung des Hubertusweges

Sehr geehrter Herr Schineller,
sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte,

eine Familie, die in einem Haus im einseitig bebauten Hubertusweg im Rinkenbergerhof wohnt, hat der Bürgergemeinschaft berichtet, dass sich der dortige Weg bei Regen in eine Schlammwüste verwandelt. Betroffen sind fünf Famlienheime und ein Gewerbegrundstück.

Eine Besichtigung ergab, dass der Bericht zutrifft. Es fiel uns auf, dass die großen Schlaglöcher scheinbar nicht mit Splitt, sondern mit Sand verfüllt wurden, was aber keine Wirksamkeit entfaltet.

Bei längeren Regenperioden wird der Weg so schwer passierbar, dass fraglich ist, ob ein schweres Feuerwehrfahrzeug im Notfall die hinteren Häuser erreichen könnte.

Dazu fragen wir:

  1. Ist eine Verbesserung des Weges geplant?
  2. Was würde eine regenfeste Schotterung des Weges
    1. kosten und inwieweit wären
    2. die Anwohner prozentual daran zu beteiligen?
  3. Was würde der Ausbau auf das Niveau eines asphaltierten Feldweges
    1. kosten und inwieweit wären
    2. die Anwohner prozentual daran zu beteiligen?

Ein grober Überschlag aufgrund bestehender Erfahrungen mit den tatsächlichen Kosten für den Ausbau von vorher unbefestigten Feldwegen würde uns ausreichen.

Mit freundlichen Grüßen
Claus Ableiter
BGS-Fraktionsvorsitzender

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